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Das Thema ist nicht neu, aber es regt mich immer wieder auf: Games Workshop erfindet Modelle, gibt ihnen Regeln aber stellt sie nicht her. Was nun? Genau, Ciro bastelt!
Diesmal geht es um den "Kessel der tausend Pocken" - oder wie in der Originalsprache: "Cauldron of a thousand poxes". Ja, ich hätte ihn schon viel früher kennen können. Aber als das Kampagnenbuch "Lustria" erschien, war ich grad nicht im Hobby. Und dann wurde es nicht mehr produziert. Jetzt bekam ich aber ein bezahlbares Exemplar. Yay! Und Dr. Bastelstein ging ans Werk.
Games Workshop: "Wir geben euch mal wieder Regeln für ein Modell, das wir nicht produzieren! Höhöhö!"
Ich: Challenge Accepted.
Und sobald der bemalt ist, poste ich den natürlich nochmal 😀
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Wer ihn nicht kennt, lebt wohl hinterm Mond: Den Wu-Tang Clan! Bereits in den 90ern beeindruckten uns die Jungs mit ihren rauen Lyrics und Beatz, die unter die Haut gehen. Ihnen verdanken wir auch eines der bekanntesten Logos der Pop-Kultur. Und wer das nicht kennt, der lebt nicht hinterm Mond sondern in einem anderen Sonnensystem. Daher war es, nach all den Biopics anderer Rapper, höchste Eisenbahn, dass der Clan auch eins bekommt. Wu-Tang: An American Saga.
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Im Mai 2005 veröffentlichte Games Workshop zur 6. Edition des Tabletopklassikers Warhammer Fantasy das Kampangenbuch "Lustria". In diesem werden die Regeln für Kämpfe im Dschungel vorgestellt. Storymäßig treffen zwei der coolsten Armeen aufeinander: Die Skaven und Echsenmenschen. Letztere werden mittlerweile ganz lieblos "Seraphon" genannt. Wer denkt sich sowas aus? Ich würd da erstmal an Engelswesen oder so denken. Aber an Echsen? 🤔😅
Jedenfalls kamen mit den Regeln des Dschungels auch neue Modelle dazu - unter andrem Nurglitch, den pockenrattenreitenden Seuchenherrscher. Seine Regeln stehen nur in diesem Kampagnenbuch zur Verfügung. Aber immerhin gibt es ein Modell dazu. Lustria hat damals nämlich auch den Kessel der 1000 Pocken vorgestellt, den man sich aber selbst basteln muss - was ich natürlich schon getan habe.
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Jeder weiß, dass ich sehr gerne zocke. Und mittlerweile auch auf dem Handy. Dungeon Keeper ist einer der Dauerbrenner, die mich immer wieder beim Stuhlgang begleiten. Zugegeben, die ist "Free 2 Play"-Variante nicht so gut wie das Original für den PC und auch der geniale Schöpfer, Peter Molyneux, ist von der mobilen Tower-Defense-Simulation selbst nicht überzeugt. Dennoch hatten viele Spieler unzählige Stunden Spaß mit dem Spiel. Ich auch.
Mein Dungeon
Wie in jedem Handyspiel, gibt es auch hier Mikrotransaktionen. Da auch in Handyspielen die Preise gerne mal schwanken, wollte ich gucken, ob die Juwelen teurer geworden sind. Da zeigte sich mir ein Bild, das ich noch nie zu sehen bekam:
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